Nach einer stürmischen Nacht gibt uns der Sonnenaufgang am Olchinger See neue Kraft. Laut Wetterbericht soll es tagsüber windig bleiben. Die Blendenflecken in der Aufnahme entstehen beim Fotografieren mit Gegenlicht. Sie sehen aus wie eine Blume und verleihen dem Foto einen besonderen Touch.
In der Nacht vom 17. auf den 18. November könnt Ihr euch auf eine Sternschnuppen Jagd begeben. Das Sternschnuppen Highlight setzt sich aus vielen alten Kometenspuren zusammen. Der genaue Zeitpunkt ist aber schwer vorherzusagen. Die Schweifspur auf meinem Foto sieht zwar aus wie eine Sternschnuppe, wurde aber in Wahrheit von einem Flugzeug erzeugt 😉
Der Bittersüße Nachtschatten ist ein Halbstrauch mit violetten Blüten und gelben Blättern. Die Pflanze wird 30 – 200 cm hoch. Im Spätsommer und Herbst reifen die eiförmigen, roten Früchte (giftig!) heran. Er ist in fast ganz Europa zu finden und wächst gerne an Ufern…
Diese knallroten Wurzeln gehören zum Baum, der halb im Wasser steht und auf dem die Enten so gerne schlafen. Sie sehen aus wie Korallen.
Eine einladenden Vorzeige-Bank mit einem überzeugenden Blick auf den tiefblauen See.
Hier am See ist von einem „Pechtag“ nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil, der Tag klingt mit einem wunderschönen, sanften Sonnenuntergang aus. Das Grauen passierte 685 Kilometer (Luftlinie) entfernt von unserem Olchinger See. In dieser Nacht kam es zu mehreren Terror Anschläge in Paris.
In der Sonne tritt der weiße Birkenstamm noch viel mehr in den Vordergrund.
Heute ist Martins Tag. Einige leuchtende Laternen sind unterwegs am See.
So hat der Baum am 28. September ausgesehen. Innerhalb von 6 Wochen sind fast alle Blätter abgefallen.
Heute ist der Wind ausreichend und es ist nicht kalt – ideal um einen bunten Drachen steigen zu lassen.
Die Pflanze entwickelt ab September ihre schwarzen, erbsengroßen Beeren. Diese können auch noch im Winter am Strauch hängen.
So viele Blätter auf einer Stelle können zu einer spontanen Aktion verleiten.
