Die Sonne kommt kaum durch. Es ist überwiegend grau und trüb, teilweise regnet es. Ein Tag, in dem ich mich gerne in die Welt der Träume führen lasse.
Es gibt einen schönen Tag, das kann man jetzt schon sehen, hinter dem Nebel. Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmen Golde fließen.